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Schwarzer adler vils


Der Charakter der uns erhaltenen Überlieferungen gestattet nicht, aus ihnen auf die Fragen, die sich hier aufdrängen, Antwort zu erwarten.Alexander schwarzer adler vils erkannte, daß Nachgiebigkeit und halbe Maßregeln und Makedonien, wenn es angriff, unüberwindlich war, zur Defensive erniedrigt, die wilden und raublüsternen Barbaren kühner, den Perserkrieg unmöglich gemacht hätten, da man weder die Grenzen ihren Angriffen preisgeben, noch sie als leichtes Fußvolk in den Perserkriegen entbehren konnte.Es wird berichtet, daß er so verfahren, als wenn er für immer von Makedonien Abschied nehmen wolle.Im früheren ist erwähnt worden, daß König Philipp in seinen Landen eine neue Münzordnung eingeführt habe sie war, nach dem Ausdruck eines berühmten Forschers, gleichsam eine entfernte schwarzer adler vils Anbahnung zur Eroberung Persiens.Möglich, daß nach dem Siege von Chaironeia Philipp auch in den thrakischen Verhältnissen Ordnung gemacht hat es kann kein Zweifel sein, daß einzelne dieser Fürsten ihr Erbe behielten, aber in Abhängigkeit von Makedonien, die ihnen zu ertragen unleidlich genug sein mochte doppelt unleidlich, da die makedonischen Ansiedlungen am Hebros und vielleicht ein makedonischer Strateg als Statthalter sie zwang, Ruhe zu halten.Das erfuhr Alexander in der schwarzer adler vils dritten Nacht ging er unbemerkt mit den Hypaspisten, Agrianern, Bogenschützen und zwei Phalangen über den Fluß und ließ, ohne die Ankunft der übrigen Kolonnen abzuwarten, die Bogenschützen und Agrianer vorrücken diese brachen an der Seite des Lagers ein, wo am wenigsten Widerstand möglich war und die Feinde, aus tiefem Schlafe aufgeschreckt, unbewaffnet, ohne Leitung oder Mut zum Widerstande, wurden in den Zelten, in der langen Gasse des Lagers, auf dem regellosen Rückzuge niedergehauen, viele zu Gefangenen gemacht, den anderen bis an die Berge der Taulantiner nachgesetzt wer entkam, rettete sich mit Verlust seiner Waffen.Die raschen und heftigen Stöße, mit denen der König, mehr als einmal in gewagten Angriffen, die Illyrier niederwarf, lassen seine Ungeduld erkennen, hier fertig zu werden.Der Mord des Königs war, wenn nicht ihr Werk, gewiß ihr Wunsch gewesen aber noch lebten die, um deren Willen sie und ihr Sohn Unwürdiges hatten dulden müssen auch die junge Witwe Kleopatra und ihr Säugling schwarzer adler vils sollten sterben.Der König rückte in die Stadt ein, zerstörte sie, sandte die Beute unter Philippos und Meleagros nach Makedonien zurück, opferte am Ufer des Stromes dem Retter Zeus, dem Herakles und dem Strome Dankopfer.Freilich gerüstet waren sie nicht Sparta hatte, seit Epaminondas am Eurotas gelagert, sich nicht erholen können in der Kadmeia, in schwarzer adler vils Chalkis, auf Euboia, in Akrokorinth lag noch makedonische Besatzung in Athen wurde, wie immer, viel deklamiert und wenig getan selbst als die Nachricht kam, daß der König bereits in Thessalien sei, daß er mit den Thessalern vereint in Hellas einrücken werde, daß er sich über die Verblendung der Athener sehr erzürnt geäußert habe, waren, obschon Demosthenes nicht aufgehört hatte, den Krieg zu predigen, die Rüstungen nicht eifriger betrieben worden.Umsonst schickte Alexander Gesandte, die sein Wohlwollen für Hellas, seine Achtung vor den bestehenden Freiheiten versicherten die Hellenen schwelgten in der Zuversicht, daß nun die alte Zeit des Ruhmes und der Freiheit zurückgekehrt sei sie meinten, der Sieg sei unzweifelhaft bei Chaironeia habe die ganze makedonische Macht unter Philipp und Parmenion mit Mühe die Heere Athens und Thebens besiegt jetzt seien alle Hellenen vereint, ihnen gegenüber ein Knabe, der kaum seines Thrones sicher sei, der lieber in Pella den Lehren des Aristoteles nachhängen als mit Hellas zu kämpfen wagen werde sein einziger erprobter Feldherr Parmenion sei in Asien, mit ihm ein bedeutender Teil des Heeres, schon von den persischen Satrapen bedrängt, ein anderer unter Attalos bereit, sich für die Hellenen gegen Alexander zu erklären selbst die thessalischen Ritter, selbst das Kriegsvolk der Thraker und der Paionen sei der makedonischen Macht entzogen, nicht einmal der Weg nach Hellas ihr mehr offen, wenn Alexander wagen sollte, sein Reich den Einfällen der nordischen Nachbarn und den Angriffen des Attalos preiszugeben.


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