Und dieses kam vom Leiden ohne Qual Der Kinder, Männer und der Frau n, in Scharen, Die viele waren und von großer Zahl Da sprach der Meister "Willst du nicht erfahren, Zu welchen Geistern du gekommen bist Bevor wir fortgehn, will ich offenbaren, Daß sie nicht sündigten doch g nügend mißt Nicht ihr Verdienst, da sie der Tauf entbehrten, Die Pfort und Eingang deines Glaubens ist.Ich bin weder müde, noch bin ich dein Freund! Doch schien ihn diese Grobheit zu reuen, denn letzte gefecht the stand the green mile er meinte gleich darauf Aber ich hasse dich auch nicht." So war die schöne Schul hier im Verein Des hohen Herrn der höchsten Sangesweise, Der ob den andern fliegt, ein Aar, allein.Und du, lebend ge letzte gefecht the stand the green mile Seele, die genaht, Mußt dich von diesen, die gestorben, trennen!" Dann, da er sah, daß ich nicht rückwärts trat "Hier kann ich dir den Übergang nicht gönnen, Für dich geziemen andre Wege sich, Ein leichtrer Kahn nur wird dich tragen können."Du, des sich Wissenschaft und Kunst erfreuten, Beliebe, wer sie sind, und was sie ehrt Und von den andern trennt, mir auszudeuten.Und mich allein nicht züchtigt dieser Guß, Nein, alle diese leiden gleiche Plagen Für gleiche letzte gefecht the stand the green mile Schuld.Mich führt auf anderm Weg mein weiser Leiter Dahin, wo Stille lautem Tosen wich, Und dorthin, wo nichts leuchtet, schritt ich weiter.Dort, wo der Wille Macht ist, ward s letzte gefecht the stand the green mile verhangen Dies sei genug, nicht weiter frage mich." Obwohl er sprach, ging s vorwärts immerdar, So daß wir unterdes den Wald durchdrangen, Den Wald, mein ich, der dichten Geisterschar.Hier teilten letzte gefecht the stand the green mile nun die sechs Gefährten sich.Es macht mir zitternd Puls und Adern schlagen.Eben hatte er noch gesagt, er wisse nicht, wohin wir kämen, und letzte gefecht the stand the green mile jetzt sprach er von einem ganz bestimmten Land.